Versace Kids heart logo-print track shorts Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights white cotton jersey texture logo print embellishment elasticated waistband curved hem Composition Cotton 100% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Read Manufacturer Guidelines The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 22405854 Brand style ID: 10140201A09960

Dritter Oscar für deutsches SpezialeffekteGenie

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PINKO striped single-breasted blazer Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights black gold-tone vertical stripe pattern notched lapels front button fastening long sleeves chest welt pocket two front flap pockets straight hem Composition Outer: Polyamide 56%, Viscose 37%, Elastane 5%, Cotton 2% Lining: Acetate 67%, Polyester 33% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Dry Clean Only The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.78 m wearing size 40 Product IDs FARFETCH ID: 20233013 Brand style ID: 102171A1AQZC3

Gegen 3.30 Uhr deutscher Zeit holte ER in dieser goldigen Nacht den ersten Goldjungen für Deutschland: Spezialeffekte-Künstler Gerd Nefzer! Für „Dune: Part Two“ wurde der Deutsche geehrt – und sichert sich damit schon seinen dritten Oscar. Der 59-Jährige wurde mit Paul Lambert, Stephen James und Rhys Salcombe für die visuellen Effekte in „Dune: Part Two“ (unter der Regie von Denis Villeneuve) ausgezeichnet. Besonders herzlich: Nefzer rief im Dolby Theatre auf Deutsch: „Dankeschön! Das ist großartig!“ Stolz MIT Oscar! Gerd Nefzer hat seinen dritten Goldjungen Foto: FREDERIC J. BROWN/AFP Zu BILD sagt der dreifache Sieger nach seinem erneuten Triumph: „Das ist einfach unbeschreiblich großartig. Das ist einfach unglaublich! (...) Das ist die größte Auszeichnung, die man als Filmschaffender erreichen kann. Aber das kann man nur als Team erreichen. Alleine würde ich das nicht schaffen.“ Gerd Nefzer, der aus Schwäbisch Hall stammt, gewann erstmals 2018 für die visuellen Effekte in „Blade Runner 2049“ den Oscar. 2022 folgte der zweite Oscar für den ersten Teil von „Dune“. Dabei hatte er eigentlich eine ganz andere Laufbahn eingeschlagen: Als junger Mann studierte er Agrartechnik und arbeitete zunächst als Landwirt. Lesen Sie auch Alle Oscar-Highlights: Krass! Newcomerin schlägt Demi Moore Alle Gewinner und Siegertränchen, alle Highlights der 97. Oscars gibt es hier zum Nachlesen. Schampus-Farben bei den Oscars: Ariana Grande kommt als Lampenschirm Bei der 97. Oscar-Verleihung in Hollywood dominieren ungewöhnliche Kleiderformen. Alle Oscar-Highlights: Krass! Newcomerin schlägt Demi Moore Alle Gewinner und Siegertränchen, alle Highlights der 97. Oscars gibt es hier zum Nachlesen. In den 1980er-Jahren stieg Nefzer dann in die Firma „Nefzer Special Effects“ ein, die von seinem Schwiegervater Karl Nefzer 1968 im baden-württembergischen Schwäbisch Hall als Verleih von Filmautos und -waffen gegründet wurde. Und der Rest ist so schön wie ein Hollywood-Märchen. Seine Oscars liegen im Tresor BILD weiß: Der sympathische Schwabe hat seine beiden Oscars in einem Tresor Zuhause weggeschlossen. Der Grund: der Schwäbisch Haller ist so selten Zuhause und will nicht, dass etwas mit den wertvollen Statuen passiert. Der dritte Oscar kommt deshalb bestimmt auch vorerst in den Tresor. Gerd Nefzer 2018 mit seinem ersten Oscar für „Blade Runner 2049“ Foto: Carsten Koall/dpa „Dune: Part Two“ war insgesamt fünfmal nominiert. Das bildgewaltige Science-Fiction-Epos mit Hauptdarsteller Timothée Chalamet spielt auf dem Wüstenplaneten Arrakis, wo gute und böse Mächte um die wertvolle Substanz Spice kämpfen. Glückwünsche gab es auch von „Dune“-Hauptdarsteller Timothée Chalamet (29) Foto: Carlos Barria/REUTERS Gedreht wurde in der Wüste in Jordanien, in Abu Dhabi und in Studios in Budapest. Nefzer und seine Crew waren für Spezialeffekte zuständig, die nicht am Computer, sondern real am Drehort mit kniffliger Handarbeit erstellt wurden.

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